Zur Finanzierung des Tagesmutterdienstes stellt die Landesregierung im laufenden Jahr fast drei Millionen Euro zur Verfügung. Auf Vorschlag von Familienlandesrätin Waltraud Deeg wurden gestern (18. 11.) 1,218 Millionen Euro zweckgebunden. Den privaten, nicht Gewinn orientierten Körperschaften, die den Tagesmutter- oder Tagesvaterdienst anbieten, wird zudem ein Vorschuss von 85 Prozent gewährt.